Kapitel 1
Mit Schwung ins Bächle
Es war ein schöner Sommertag in Freiburg. Die Sonne beschien den Münsterplatz im Herzen der Altstadt. Vereinzelt standen Autos um die Kirche herum, in denen Händler ihre Waren und Stände verstauten, denn der alltägliche Markt war vor kurzem zu Ende gegangen. In den Cafés am Rande des Platzes saßen einige Leute, die sich eine Erfrischung oder etwas Süßes gönnten. Doch Santi hatte keinen Blick für diese Idylle – überhaupt sah er sie nur schemenhaft an sich vorüberziehen, während er viel zu schnell Richtung Boden sauste. Seine Flügel waren nach der langen Reise steif und er hatte Mühe seinen Flug zu bremsen. Rettung kam ihm in Form eines kleinen Baches entgegen, welchen er nun ansteuerte – in der Hoffnung, dass dieser tief genug war, um seine Geschwindigkeit abzufangen. Mit einem dumpfen platsch tauchte Santi in das Wasser ein. Er orientierte sich schnell zur Oberfläche und streckte den Kopf aus dem Bach hinaus.
»Igitt«, beklagte sich Santi lautstark, denn er konnte ein Bad nicht ausstehen. Ja, eine kurze Dusche musste hin und wieder sein und tat an besonders heißen Tagen auch ganz gut, aber ein Vollbad mochte er überhaupt nicht. Schnell sprang Santi deshalb aus dem Bach und schüttelte sein Gefieder, bis er wieder einigermaßen trocken war. Während er sich schüttelte, bemerkte er, dass eine graue Taube auf ihn zu gelaufen kam. Einen Meter von ihm entfernt blieb sie stehe und sah ihn an, sagte jedoch nichts.
Santi mochte es nicht so angestarrt zu werden, er stand nicht gerne im Mittelpunkt. Aber dennoch war er recht froh, dass die Taube hier war, denn so konnte er sie fragen, wo er hier gelandet war. Denn während seines Flugs war Santi über unzählige Städte, Dörfer, Seen, Meere, Wälder und Felder geflogen, ohne jedoch zu jeder Zeit genau zu wissen, wo er war. Und als er dann schließlich über diese Stadt geflogen war, hatte er sich einfach dazu entschieden, hier halt zu machen – vielleicht auch, weil er nach der langen Reise müde war. Um nun also seine Informationen zu erhalten, begrüßte Santi die Taube:
»Olá, ich heiße Santi.«
Die Taube ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, dann sagte sie:
»Hallo, ich bin Tina. Sag mal, was bist du denn für ein komischer Vogel? So einen wie dich habe ich hier ja noch nie gesehen.«
»Ich bin ein Papagei«, erwiderte Santi nicht ohne Stolz. »Solche wie mich gibt es hier, glaube ich, auch nicht.«
Denn obwohl er das Rampenlicht nicht mochte, war Santi doch bewusst, dass er mit seinem blauen und gelben Gefieder herausstach.
»Wo kommst du denn her?«, wollte Tina wissen.
»Aus Brasilien, aus dem Regenwald.«
Tina machte große Augen.
»Das ist aber weit weg.«
Santi nickte.
»Und wie. Ich habe viele Tage gebraucht, um hierher zu kommen«, berichtet er.
»Aber warum bist du überhaupt von so weit her hierher geflogen? Warst du schon einmal hier?«
»Nein noch nie«, antwortete Santi. »Aber ich habe zuhause viel von Deutschland gehört und in Filmen gesehen. Das wollte ich auch einmal erleben. Das Nachtleben von Berlin, die Hochhäuser von Frankfurt, die Reeperbahn in Hamburg…aber sag mal, Tina, kannst du mir vielleicht sagen, wo ich hier genau gelandet bin?»
»Das hier ist der Münsterplatz von Freiburg. Wenn man es aber genau nimmt, dann bist du in einem der Freiburger Bächle gelandet«, klärte Tina Santi auf und kicherte dabei ein bisschen aufgrund ihrer Bemerkung und der Erinnerung an Santis missglückte Landung.
Santi blickt in das Wasser neben sich und folgte dem Verlauf des Baches dann mit den Augen.
»Wieso heißen die Bächle?«, wollte er wissen. »Sagt man das so in Deutschland?«
»Ja, wer Freiburg kennt, der weiß, dass die Bächle durch Freiburg fließen. Aber wahrscheinlich meinst du, warum sie Bächle und nicht Bäche heißen.«
Santi nickte. Er kannte dieses Wort nicht. Zwar hatte er in Brasilien einen Sprachkurs belegt, aber da war ihm das Wort Bächle nicht untergekommen.
»Das ist Badisch oder auch Alemannisch, also der Dialekt, der hier in und um Freiburg gesprochen wird.«
»Und sprichst du auch so?“, wollte Santi von Tina wissen.
»Nein. Aber verstehen kann ich es schon«, antwortete Tina und nickte dabei energisch.
Santi sah sich nun erst einmal um. Jetzt wo er wusste, wo er war, konnte er die Schönheit der Häuser um ihn herum wahrnehmen. Vor ihm erhob sich eine riesige Kirche, um die herum der Marktplatz lag. Als Santi die Häuser links der Kirche entlang betrachtete, blieb sein Blick an einem Haus hängen, dessen Dach stufenförmig zur Spitze hin verlief. Im Erdgeschoss hatte es drei große spitzbogenförmige und darüber viele kleine Fenster. Es sah anders aus als die modernen Häuser, die heutzutage gebaut wurden. Santi schloss daraus, dass es ein altes Gebäude sein musste.
Nun sah Santi sich die Häuser rechts der großen Kirche an. Eines stach besonders heraus, schon wegen seiner roten Farbe. An beiden Seiten besaß es zwei runde Türmchen mit spitzen Dächern, deren Ziegel ein Muster ergaben. Über den Arkaden im Erdgeschoss befand sich ein schmaler Balkon, hinter dem fünf gleichmäßige hohe Fenster aufragten. Auch bei diesem Gebäude, das mit der Traufe zum Platz gebaut worden war, lief das Dach in Stufen zusammen. Es war ein äußerst imposantes Gebäude und auch bei ihm hatte Santi die Vermutung, dass es schon eine Weile hier stand. Um Tina zu den Gebäuden zu befragen, wandte sich Santi zu ihr um. Tina war gerade dabei ein Krümel Brot von Boden aufzupicken, als er fragte:
»Tina, kannst du mir etwas zu den Gebäuden hier am Platz sagen? Die sehen alle wahnsinnig alt aus.«
Tina schlucke den Krümel herunter und schüttelte den Kopf.
»Tut mir leid. Ich weiß leider nichts über die Gebäude hier.«
»Aber verbringst du nicht sehr viel Zeit hier auf dem Platz?«, hakte Santi nach.
»Doch schon. Aber nicht wegen der Gebäude. Da vorne, in der Mitte des Platzes steht als der Wurstwagen, an dem es die Münsterwurst gibt. Und da bin ich immer, weil, wenn die Menschen in ihre Brötchen beißen, dann fallen da immer Krümel auf den Boden. Und wenn ich Glück habe, dann fällt auch mal das letzte Stück Wurst hinten aus dem Brötchen.«
Santi verstand die Welt nicht mehr.
»Du isst Wurst?«, fragte er ungläubig.
»Oh ja, sehr gerne sogar. Und die hier ist die allerbeste. Du solltest sie auch mal probieren solange du hier bist.«
»Danke für die Empfehlung«, meinte Santi skeptisch, denn Fleisch kam in seiner Ernährung eigentlich nicht vor und er fand das auch reichlich merkwürdig für einen Vogel.
Tina schien sich mittlerweile an den bunten Santi gewöhnt zu haben, denn nun hüpfte sie um ihn herum, immer auf der Suche nach Krümeln zwischen den Pflastersteinen. Während sie auf dem Boden herum pickte, fragte sie:
»Weißt du denn auch schon etwas über Freiburg und den Schwarzwald oder kennst du nur das von Deutschland, was du eben aufgezählt hast?«
»Du meinst Berlin, Frankfurt und Hamburg?«
Santi wusste, dass Tina all das nicht kannte und lediglich über hier, über ihr zuhause, Bescheid wusste. Überhaupt war sie auch nur eine Taube und konnte dementsprechend gar nicht so weit herumkommen wie er als Papagei. Tina nickte, um zu signalisieren, dass sie genau das meinte.
»Ich habe auch schon vom Schwarzwald gehört. Aber der war nicht mein Ziel.«
»Und warum nicht?«, wollte Tina wissen.
»Weil er doch reichlich langweilig ist und nichts bietet, das man erleben kann.«
Tina schaute Santi nun direkt an. Ihr Blick hatte sich gewandelt, von einem neugierigen Blick zu einem skeptischen.
»Und woher willst du das wissen, wenn du noch nie hier warst?«, fragte sie schließlich.
»Na ich habe davon gehört. Alles was der Schwarzwald bietet sind veraltete Traditionen, einseitige Natur und wandernde alte Menschen. Das ist nun wirklich nicht das, was ich mir vorstelle. Ich möchte schließlich etwas zu erzählen haben, wenn ich wieder in Brasilien bin. Das kannst du vielleicht nicht verstehen, weil du schon immer hier und nur hier warst.«
Tinas Augen hatten sich nun zu Schlitzen verengt. Mit einem fast feindseligen Blick sah sie Santi an. Dieser hatte sich eben noch umgeschaut, doch als Tina nun sprach, war er über ihren Tonfall erschrocken.
»Wenn du so ein Bild von uns und dem Schwarzwald hast, dann solltest du vielleicht einfach weiterfliegen und deine tollen anderen Städte besuchen, in denen du deiner Meinung nach mehr erleben kannst. Ich jedenfalls weiß, dass der Schwarzwald nicht das ist, was du über ihn zu wissen glaubst. Aber wenn er dich nicht interessiert, dann flieg doch weiter.«
Mit diesen Worten flatterte Tina einen halben Meter über dem Boden davon ohne sich noch einmal nach Santi umzudrehen. Dieser blieb irritiert zurück, denn ein solch unfreundliches Verhalten hatte er nicht erwartet. Er hatte doch keine Gerüchte über den Schwarzwald erfunden, sondern lediglich das gesagt, was sowieso alle wussten. Santi blickte über das Pflaster dorthin, wo Tina nun saß und an einem Stück heruntergefallener Wurst pickte. Sie führte wohl ein zu einfaches Leben, um ihn zu verstehen. Santi versuchte die Begegnung abzuschütteln und beschloss sich noch ein wenig umzusehen. Dazu ging er entlang des Baches – oder des Bächles – durch die Gasse und damit weg vom Marktplatz. Am anderen Ende befand er sich auf einer großen breiten Straße. Hier setzte er sich erst einmal auf eine Straßenlaterne, um sich einen Überblick zu verschaffen. Zu beiden Seiten der Straße lagen größere und kleinere Geschäfte und in deren Mitte verliefen die Schienen einer Straßenbahn. An einem Ende der Straße konnte Santi ein großes Tor erkennen, am anderen Ende ging die Straße in einen Platz über. Plötzlich herrschte vor Santi wildes Geflatter, denn eine weitere Taube stand vor ihm in der Luft. Santi musste mit den Flügeln rudern, um nicht rückwärts von der Laterne zu kippen, so sehr hatte er sich erschreckt.
»Hallo«, begrüßte ihn die Taube aufgeregt. »Was bist du denn für ein komischer Vogel?«
»Ich bin ein Papagei«, erwiderte Santi, der sein Gleichgewicht wieder gefunden hatte und ruhig auf der Laterne saß.
»Ich bin eine Taube. Martin heiße ich«, gab die Taube freudig zurück.
Santi wunderte sich etwas über den Stolz in Martins stimme, denn Tauben gab es hier doch nun wirklich genug und alle sahen auch noch gleich aus. Martin flatterte noch immer wie wild in der Luft herum, um sich auf Santis Augenhöhe halten zu können. Santi konnte ihm ansehen, dass ihn das furchtbare Anstrengung kostete – Tauben waren halt nicht die besten Flieger.
»Und – was machst du hier?«, presste Martin zwischen schnellen Atemzügen hervor.
»Ich bin auf der Durchreis…«
Santi bracht ab, als Martin sich entkräftet zu ihm auf die Laterne quetschte. Wieder verlor Santi fast das Gleichgewicht, denn Martin brauchte viel Platz und dieser war auf der schmalen Laterne begrenzt.
»‘tschuldigung. Ich muss mich mal kurz hier hin setzen«, beschrieb Martin das Offensichtliche. »Also was machst du hier?«
»Ich bin auf der Durchreise«, wiederholte Santi.
»Und wo willst du hin? In ein anderes Land?«
»Nein, Deutschland war schon mein Ziel. Aber ich möchte irgendwohin, wo es aufregend ist.«
»Dann bist du hier aber doch richtig«, meinte Martin aufgeregt. »Freiburg ist toll und hier gibt es viel zu tun. Ich höre doch immer den Menschen zu, wenn sie von ihren Ausflügen berichten. Die sind immer alle begeistert.«
»Das mag ja sein, aber den ganzen Tag zu wandern, am Mittag Speck oder Torte zu essen und die Leute zu betrachten, die mit Kugeln auf dem Hut durch die Dörfer laufen und Kuckucksuhren verkaufen, ist nicht das was ich mir vorgestellt habe.«
»Es heißt Bollenhut«, erwiderte Martin knapp. »Und das, was du da aufzählst, ist doch nur das, was alle Welt über den Schwarzwald denkt. Vielleicht solltest du dir lieber mal ein eigenes Bild machen.«
Mit diesen Worten erhob sich Martin und flog davon, ehe Santi noch etwas erwidern konnte. Nun saß er wieder allein auf seiner Laterne und wunderte sich über die Unfreundlichkeit der hiesigen Bewohner und darüber, wie empfindlich sie alle reagierten, wenn er das aussprach, was alle dachten.
Auch wenn Santi sich keiner Schuld bewusst war, konnte er doch nicht leugnen, dass ihn die Reaktionen von Tina und Martin etwas verunsicherten. Deshalb beschloss er sich ein wenig über die Region, in der er gelandet war, zu informieren. Deshalb betrachtete Santi die Geschäfte, auf der Suche nach einem Buchladen. Er entdeckte einen in unmittelbarer Nähe und flog prompt dorthin. Ein paar Minuten später saß Santi mit einem Reiseführer wieder auf einer der Laternen auf der Kaiser-Joseph-Straße, der Name der großen Straße, wie er anhand eines Straßenschilds erkannt hatte, und blätterte die Seiten durch, um sich einen Überblick über Freiburg zu verschaffen. Zumindest hier schien es einige interessante Dinge zu sehen zu geben. Wie Santi nun wusste, war er am Rande des Münsterplatzes gelandet, der nach der Kirche in dessen Mitte, dem Freiburger Münster, benannt war. Das rote Gebäude, das seinen Blick auf sich gezogen hatte, war das historische Kaufhaus und beim Gebäude auf der anderen Seite des Platzes mit dem treppenförmigen Dach handelte es sich um das Kornhaus.
Santi klappte den Reiseführer wieder zu und steckte ihn unter seinen Flügel. Er wollte nicht weiterlesen, sondern erleben – dafür war er so weit geflogen. Deshalb erhob Santi sich von seiner Laterne und flatterte los, ohne Ziel. Er flog über lange Straßenbahnen, durch schmale Gassen und durch große Stadttore. Manchmal setzte er sich auf den Rand eines Brunnens oder eines Blumenkastens und beobachtete die Menschen, die durch die Straßen und Gassen schlenderten und sich die Gebäude ansahen, die Geschäfte besuchten oder in Cafés am Straßenrand saßen. Sie alle genossen die Sonne, die unermüdlich schien und die ganze Stadt in ein warmes Licht tauchte. Santi flog weiter über Plätze und die Bächle der Stadt und schließlich über eine Ansammlung von Gebäuden, die er als Universität identifizierte. Als Santi jedoch um die nächste Ecke bog, wurde er plötzlich von gleisendem Licht geblendet. Er schaffte es blind auf einer Bank zu landen und schirmte die Augen mit einem Flügel gegen das helle Licht ab. Nun konnte er erkennen, was ihn so geblendet hatte. Es war nicht die Sonne selbst, sondern ihre Reflektion auf der Fassade eines merkwürdig geformten Gebäudes. Dessen Fassade bestand komplett aus Glasfenstern, die in ungleichmäßigen Winkeln angeordnet waren. So wie sich das Gebäude von den umliegenden Gebäuden abhob, erinnerte es Santi an ein Raumschiff, das hier, inmitten der normalen Altstadt, gelandet war. Als sich Santis Augen an das Licht gewöhnt hatten, nahm er seine Umgebung wahr. Das Raumschiff befand sich gegenüber der Universitätsgebäude und bei genauem Hinsehen entdeckte Santi ein Schild, dass das Raumschiff als Universitätsbibliothek auswies. Um Santi herum strömten Mengen junger Menschen in und aus den Gebäuden, unterhielten sich und lachten. Freiburg als Universitätsstadt schien sehr jung und lebendig zu sein, also gar nicht das, was er erwartet hatte. Santi musste sich unwillkürlich wieder an die Äußerungen von Tina und Martin erinnern, die seine Charakterisierung der Region nicht teilten. Konnte es sein, dass alles, was er bisher über den Schwarzwald zu wissen schien, gar nicht der Wahrheit entsprach? Aber er hatte sich die Dinge schließlich nicht ausgedacht, sondern sie gehört oder gesehen.
Santi setzte seine Erkundungstour fort und diese führte ihn nun in den Stadtgarten am Fuße eines kleinen Berges. Dort fuhr eine Bahn, die aussah wie ein schräger Aufzug, den Berg hinauf und Santi beschloss, diese Mitfahrgelegenheit zu nutzen. Er wartete bis eine kleine Gruppe Menschen eine Kabine betreten hatte und setzte sich dann oben auf die Gondel. Mit einem kleinen Ruck setzte sich die Bahn in Bewegung und je höher sie fuhr, desto besser wurde die Aussicht, die sich Santi bot. Zu seinen Füßen lag nun Freiburg, durch dessen Gassen er eben noch geflogen war. Imposant ragte das Münster zwischen den Häusern auf und Santi wusste, warum dieses das Wahrzeichen der Stadt war. Santi war wie gefesselt von der Aussicht. Am Horizont ging bereits die Sonne unter und tauchte den Himmel in orange. Erneut kamen ihm Tina und Martin in den Sinn, die so begeistert von Freiburg und dem Schwarzwald gesprochen hatten. Er schien sie wirklich beleidigt zu haben mit seinen Aussagen und das tat ihm nun leid. Deshalb beschloss Santi sich ein eigenes Bild von der Region zu machen bevor er weiterzog, um seine geplanten Abenteuer zu erleben. Vielleicht bot der Schwarzwald ja doch mehr, als er sich bisher vorstellen konnte.
Das Kornhaus am Freiburger Münsterplatz.
Die Universitätsbibliothek in Freiburg.
Das historische Kaufhaus am Freiburger Münsterplatz.
Kaiser-Joseph-Straße, die Haupteinkaufsstraße Freiburgs.
Das Krokodil im Gewerbebach in der Gerberau.
Das Freiburger Rathaus.
Das Kollegiengebäude I der Universität Freiburg.
Santi in den Gassen Freiburgs - im Hintergrund das Freiburger Münster.
Das Eingangsportal und der Turm des Freiburger Münsters.
Oberlinden überstrahlt vom Freiburger Münster.
Folge Santi auf seiner Reise und erlebe, was der Schwarzwald bietet...